A estrutura lógica do reconhecimento na Ciência da Lógica de Hegel

Detalhes bibliográficos
Ano de defesa: 2012
Autor(a) principal: Costa, Danilo Vaz Curado Ribeiro de Menezes
Orientador(a): Pertille, José Pinheiro
Banca de defesa: Não Informado pela instituição
Tipo de documento: Tese
Tipo de acesso: Acesso aberto
Idioma: por
Instituição de defesa: Não Informado pela instituição
Programa de Pós-Graduação: Não Informado pela instituição
Departamento: Não Informado pela instituição
País: Não Informado pela instituição
Palavras-chave em Português:
Palavras-chave em Inglês:
Link de acesso: http://hdl.handle.net/10183/69832
Resumo: Die Tradierung von Studien über Hegel hat in den letzten Jahrzehnten sehr an Bedeutung gewonnen, und zwar sowohl was die zahlenmäβige Zunahme der Hegel gewidmeten Werke angeht, als auch im Hinblick auf den modus operandi der Theamtisierung und Präzisierung der Probleme und Reflexionen, die sich aus seinem Werk ergeben. In diesem Kontext der Renaissance der hegelschen Philosophie erscheint das Problem der Anerkennung als eines der wichtigsten der Hegelforschung. Freilich sind im Rahmen dieses neuen Interesses an der Anerkennung die Arbeiten selten, die darauf abzielen, das Thema Anerkennung von seiner logischen Wurzel her aufzugreifen. Die vorliegende Forschungsarbeit hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Rekonstruktion der logischen Struktur der Anerkennung herauszuarbeiten, wobei sie ihre Stufen anhand der Wissenschaft der Logik ausdrücken wird. Die vorliegende These von hermeneutisch-bibliografischem Charakter ist darauf angelegt, dieses Ziel zu erreichen, was sie in einer in 05 (funf) Kapitel aufgeteilten Struktur unternimmt. Die Aufgabe des ersten Kapitels ist es, den Forschungsstand über die Anerkennung in der zeitgenössischen Philosophie herauszuarbeiten. Das zweite Kapitel konstituiert die erste Schicht der Anerkennung und zeigt, wie die Logik als transitiver Nenner arbeitet. Das dritte Kapitel etabliert die zweite Schicht der logischen Struktur der Anerkennung und rekonstruiert die Konditionen der subjektiven Interaktion, die Andersheit als würde sie durch zwei ihr eigene Modi ausgedrückt: durch Beziehung und durch Verhältnis. Das vierte Kapitel stellt die dritte logische Schicht der Anerkennung vor durch die Präzisierung der Subjektivität und die Arten der Relation der Subjektivität, ausgehend von ihren semantisch-pragmatischen meta-Niveaus des Universellen, Partikulären und Singulären. In einer zweiten Argumentation stellt das viertel Kapitel dar, wie die Subjektivität in ihrer theoretischen Dimension als Wissen und in ihrer praktischen Dimension als Wollen zu verstehen ist. Das fünfte Kapitel schlieβlich stellt dar, wie die drei logischen Metaebenen der Erkenntnis, die sich aus dem Kennen und Anerkennen ergeben, im historischen Prozess erkennbar werden durch das Mittel der Phänomenologie des Geistes in seinem 4. Kapitel. Das fünfte Kapitel will auch zeigen, daβ es möglich ist, eine logische Struktur zu rekonstruieren, ohne die Fakten der Theorie zu unterwerfen. Wir erwarten deshalb als Schlussfolgerung, daβ angesichts der logischen Erklärung und Rekonstruktion der Schichten der Transitivität, des relationalen Andersseins und der Subjektivität in Bezug auf die Einheit des Subjekts zwischen dem theoretischen und praktischen Ich, die die Anerkennung betreffende logische Struktur sich zeigen wird.
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spelling Costa, Danilo Vaz Curado Ribeiro de MenezesPertille, José Pinheiro2013-03-28T01:41:05Z2012http://hdl.handle.net/10183/69832000874696Die Tradierung von Studien über Hegel hat in den letzten Jahrzehnten sehr an Bedeutung gewonnen, und zwar sowohl was die zahlenmäβige Zunahme der Hegel gewidmeten Werke angeht, als auch im Hinblick auf den modus operandi der Theamtisierung und Präzisierung der Probleme und Reflexionen, die sich aus seinem Werk ergeben. In diesem Kontext der Renaissance der hegelschen Philosophie erscheint das Problem der Anerkennung als eines der wichtigsten der Hegelforschung. Freilich sind im Rahmen dieses neuen Interesses an der Anerkennung die Arbeiten selten, die darauf abzielen, das Thema Anerkennung von seiner logischen Wurzel her aufzugreifen. Die vorliegende Forschungsarbeit hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Rekonstruktion der logischen Struktur der Anerkennung herauszuarbeiten, wobei sie ihre Stufen anhand der Wissenschaft der Logik ausdrücken wird. Die vorliegende These von hermeneutisch-bibliografischem Charakter ist darauf angelegt, dieses Ziel zu erreichen, was sie in einer in 05 (funf) Kapitel aufgeteilten Struktur unternimmt. Die Aufgabe des ersten Kapitels ist es, den Forschungsstand über die Anerkennung in der zeitgenössischen Philosophie herauszuarbeiten. Das zweite Kapitel konstituiert die erste Schicht der Anerkennung und zeigt, wie die Logik als transitiver Nenner arbeitet. Das dritte Kapitel etabliert die zweite Schicht der logischen Struktur der Anerkennung und rekonstruiert die Konditionen der subjektiven Interaktion, die Andersheit als würde sie durch zwei ihr eigene Modi ausgedrückt: durch Beziehung und durch Verhältnis. Das vierte Kapitel stellt die dritte logische Schicht der Anerkennung vor durch die Präzisierung der Subjektivität und die Arten der Relation der Subjektivität, ausgehend von ihren semantisch-pragmatischen meta-Niveaus des Universellen, Partikulären und Singulären. In einer zweiten Argumentation stellt das viertel Kapitel dar, wie die Subjektivität in ihrer theoretischen Dimension als Wissen und in ihrer praktischen Dimension als Wollen zu verstehen ist. Das fünfte Kapitel schlieβlich stellt dar, wie die drei logischen Metaebenen der Erkenntnis, die sich aus dem Kennen und Anerkennen ergeben, im historischen Prozess erkennbar werden durch das Mittel der Phänomenologie des Geistes in seinem 4. Kapitel. Das fünfte Kapitel will auch zeigen, daβ es möglich ist, eine logische Struktur zu rekonstruieren, ohne die Fakten der Theorie zu unterwerfen. Wir erwarten deshalb als Schlussfolgerung, daβ angesichts der logischen Erklärung und Rekonstruktion der Schichten der Transitivität, des relationalen Andersseins und der Subjektivität in Bezug auf die Einheit des Subjekts zwischen dem theoretischen und praktischen Ich, die die Anerkennung betreffende logische Struktur sich zeigen wird.A tradição de estudos hegelianos assumiu nos últimos decênios uma grande importância, tanto em referência a ampliação numérica dos trabalhos dedicados ao hegelianismo como em relação ao modus operandi de tematização e explicitação dos problemas e reflexões que lhe são oriundos. Dentro deste contexto de Renaissance da filosofia hegeliana, o problema do reconhecimento emerge como de importância capital na Hegel-Forschung. Todavia, a par deste novo interesse sobre o reconhecimento são raros os trabalhos que se propõem a enfrentar o tema reconhecimento desde a sua matiz lógica. O presente trabalho de pesquisa se propõe estabelecer a reconstrução da estrutura lógica do reconhecimento, exprimindo os seus níveis a partir da Wissenschaft der Logik. A presente tese de caráter hermenêutico bibliográfico se configura para a consecução de tal objetivo, dividindo internamente o trabalho em comento em 05 (cinco) capítulos. O primeiro capítulo se destina a situar o estado da arte nas pesquisas sobre o reconhecimento na filosofia contemporânea. O segundo capítulo constitui o primeiro nível do reconhecimento e apresenta a lógica operando como um denominador transitivo. O terceiro capítulo estabelece o segundo nível da estrutura lógica do reconhecimento e reconstitui as condições de interação subjetiva, a alteridade (Andersheit) como se explicitando por dois modos próprios: por referência (Beziehung) e por relação (Verhältnis). O quarto capítulo apresenta o terceiro estágio lógico do reconhecimento pela explicitação da subjetividade e os modos de relação da subjetividade a partir de seus metaníveis semântico-pragmáticos do: universal, particular e singular. Num segundo momento, o quarto capítulo expõe como a subjetividade se compreende enquanto dimensão teórica: como conhecer, e em sua dimensão prática como querer. Por fim, o quinto capítulo, expõe como os três metaníveis lógicos do reconhecimento, os quais seguem do conhecer (Kennen) ao reconhecer (Anerkennen), se fazem explicitar no processo histórico pelo recurso a Fenomenologia do Espírito em seu capítulo IV. O quinto capítulo objetiva ainda demonstrar que é possível reconstruir uma estrutura lógica sem subordinar os fatos à teoria. Espera-se por tanto, a título de conclusão, que mediante a explicitação e reconstrução lógica dos níveis da transitividade, da alteridade relacional, e da subjetividade enquanto unidade no sujeito entre o eu teórico e prático, se faça exprimir a estrutura lógica subjacente ao reconhecimento.During the last decades, the tradition of studies of Hegel has assumed great importance, as much referring to the amount of work dedicated to his philosophy as to the mode of operation of focusing and explaining the problems and reflections raised by him. In this context of the revival of Hegel’s philosophy, the problem of recognition emerges as of capital importance in the research about Hegel. However, in the context of this new interest about recognition, studies that go about pursuing the theme of recognition until its logical matrix are rare. The present study aims at establishing a reconstruction of the logical structure of recognition, expressing its levels starting from the Wissenschaft der Logik. The present theses of hermeneutic-bibliographic character is conceived to reach this aim, internally dividing the work in 05 (five) chapters. The first chapter aims at showing the state of research in the studies of recognition in contemporary philosophy. The second constitutes the first level of recognition and presents logic working as transitive denominator. The third chapter establishes the second level of the logical structure of recognition and reconstitutes the conditions of subjective interaction, the otherness (Andersheit) as being made explicit by two proper modes: by reference (Beziehung) and relationship (Verhältnis). The fourth chapter presents the third logical stage of recognition by making explicit the subjectivity and the mode of relationship of subjectivity starting from its semantic-pragmatic metalevels: the universal, the particular and the singular. In a second moment, the fourth chapter exposes how subjectivity is to be understood in its theoretic dimension as knowledge, and in its practical dimension as wish. Lastly, the fifth chapter shows how the three logical metalevels of recognition, which proceed from knowledge (Kennen) to recognition (Anerkennen), are made explicit in the historical process by the tool of the Phenomenology of Spirit in its fourth chapter. The fifth chapter also aims at showing that it is possible to reconstruct a logical structure without subordinating fact to theory. It is hoped, however, in terms of a conclusion, that in the face of a logical attempt at making explicit and reconstructing the levels of transitivity, of relational otherness and the subjectivity in terms of unity of subject between the theoretical and the practical I, the logical structure subjacent to recognition can be made to express itself.application/pdfporAnerkennungLogikSpekulativFreiheitSubjektivitätFilosofia modernaFilosofia alemãLógica hegelianaReconhecimentoLiberdadeSubjetividadeHegelianismoHegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831. Phanomenologie des geistes = Fenomenologia do espíritoHegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831. 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